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Wie erkennt die Ärztin oder der Arzt eine Anpassungsstörung?

Wie erkennt die Ärztin oder der Arzt eine Anpassungsstörung?

Manchmal ist eine Situation schwierig.
Manchmal kann man sich gut an die Situation anpassen.
Manchmal kann man sich nicht gut an die Situation anpassen.
Das ist nicht immer klar.
Vielleicht kann sich eine Person nicht gut anpassen.
Dann kann die Person vielleicht bestimmte Sachen nicht mehr machen.
Zum Beispiel:

Die Person ist verzweifelt.

Die Person fühlt sich schlecht.

Die Person ist wütend.

Die Person hat Angst.

Die Person ist verwirrt.

Dann braucht die Person Hilfe von einem Psychiater oder einer Psychiaterin.
Oder die Person braucht Hilfe von einem Psychotherapeuten oder einer Psycho-Therapeutin.
Der Psychiater oder die Psychiaterin prüft:
Hat die Person eine andere Krankheit?
Zum Beispiel:

Depression

posttraumatische Belastungs-Störung.

Dafür redet der Psychiater oder die Psychiaterin mit der Person.
Der Psychiater oder die Psychiaterin stellt Fragen.
Zum Beispiel:

Wie geht es der Person?

Was hat die Person für Probleme?

Vielleicht gibt es auch Frage-Bögen für den Test.

Vielleicht haben Sie eine körperliche Krankheit.
Das heißt:
Vielleicht ist etwas mit Ihrem Körper nicht in Ordnung.
Das muss man ausschließen können.
Dafür untersucht Sie ein Arzt oder eine Ärztin.
Dafür kann man auch einen Blut-Test machen.
Und man kann die Funktionen von Ihrem Gehirn messen.
Zum Beispiel mit einem EEG.