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Was ist Psychoedukation?

Was ist Psychoedukation?

Was ist Psychoedukation?

Die Fachleute in der Psychiatrie kennen sich mit psychischen Erkrankungen aus.
Und sie kennen sich mit den verschiedenen Krankheiten aus.
Das Wissen hilft bei der Behandlung.
Die Betroffenen sollen auch viel über ihre Krankheit wissen.

Sie sind krank.
Sie wissen:
- Was ist mit mir los?
- Wie geht es mir?
- Wie wird es mir wieder besser?
- Was kann ich tun?
Dann können Sie besser verstehen:
Was ist mit mir los?
Und Sie können besser mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin reden.
Dann kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die beste Behandlung geben.
Ihre Angehörigen sollen auch wissen:
Was ist mit Ihnen los?

Sie können mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin reden.
Oder mit Ihrer Psychotherapeutin oder Ihrem Psychotherapeuten.
Sie können auch mit Ihren Angehörigen reden.
Sie wollen mehr über Ihre Krankheit wissen?
Dann können Sie sich in einer Schulung informieren.

Manche Menschen haben eine psychische Krankheit.
Dann brauchen sie Hilfe.
Zum Beispiel:
- in einer Klinik
- bei einem Arzt oder einer Ärztin
- bei einem Gesundheitsamt
- bei einer Hilfsorganisation.
Die Menschen bekommen dann Infos über ihre Krankheit.
Das Fachwort dafür ist: Psychoedukation.
Die Psychoedukation ist ein Teil der Behandlung.
In vielen Kliniken gibt es die Psychoedukation.
Auch in vielen Gesundheitsämtern und Hilfsorganisationen gibt es die Psychoedukation.