Station J3
Station J3
Der Ort und das Angebot für die Behandlung
Die Station J3 hat 26 Behandlungs-Plätze.
Die Station ist in einem ruhigen Teil vom Kranken-Hauspark.
Wir behandeln Menschen im Alter von 18 bis 65 Jahren.
Die Menschen müssen aus dem Versorgungs-Gebiet von der Klinik kommen.
Das heißt:
Die Menschen müssen in der Nähe von der Klinik wohnen.
Manchmal haben wir noch Platz auf der Station.
Dann können wir auch Menschen aus anderen Regionen aufnehmen.
Wir behandeln Menschen mit:
Angst-Störungen
Depressionen
bipolaren Störungen.
Aufnahme und Sprech-Stunde
Die Menschen kommen meistens freiwillig in das Jaspers-Haus.
Jede Woche gibt es eine Sprech-Stunde im Jaspers-Haus.
Die Sprech-Stunde ist ambulant.
Das heißt:
Die Menschen müssen nicht im Jaspers-Haus bleiben.
In der Sprech-Stunde kann man fragen:
Muss ich in das Jaspers-Haus?
Unser Team
Zu unserem Team gehören:
eine Ober-Ärztin
Assistenz-Ärztinnen und Assistenz-Ärzte
eine Psychologin
ein Sozial-Arbeiter
ein Pflege-Team.
Wir arbeiten mit der LWL-Klinik Dortmund zusammen.
Die LWL-Klinik Dortmund bietet verschiedene Therapien an.
Zum Beispiel:
Ergotherapie
Bewegungs-Therapie
Tanz-Therapie
Musik-Therapie.
Therapeutisches Konzept
Wir wollen eine offene und positive Atmosphäre schaffen.
Das heißt:
Die Patienten und Patientinnen sollen sich wohlfühlen.
Die Patienten und Patientinnen sollen gut arbeiten können.
Die Patienten und Patientinnen sollen neue Ideen für ihr Leben haben können.
Der Alltag soll normaler werden.
Wir wollen den Patienten und Patientinnen helfen.
Und wir wollen die Patienten und Patientinnen verstehen.
Wir wollen eine familiäre Atmosphäre schaffen.
Das heißt:
Die Station soll nicht wie ein Krankenhaus sein.
Die Station ist freundlich und hell.
Community and self-determination
Wir sind eine Gruppe von Menschen.
Die Menschen in der Gruppe sind sich sehr ähnlich.
Wir reden viel über unsere Erfahrungen.
Das hilft uns bei verschiedenen Sachen.
Zum Beispiel:
Wir verstehen Krankheiten besser.
Wir verstehen unsere Lebens-Situation besser.
Wir lernen, wie wir mit anderen Menschen umgehen können.
Wir lernen, wie wir Probleme lösen können.
Wir haben verschiedene Angebote für unsere Patienten und Patientinnen.
Die Angebote passen zu den Problemen von den Patienten und Patientinnen.
Und die Angebote passen zu den Bedürfnissen von den Patienten und Patientinnen.
Jede Behandlung ist anders.
Bei jeder Behandlung wollen wir die gesunden Teile von den Patienten und Patientinnen stärken.
Die Patienten und Patientinnen machen bei ihrer Behandlung mit.
Sie sind aktiv bei der Behandlung dabei.
Sie kümmern sich um ihre Behandlung.
Und sie können selbst über ihre Behandlung entscheiden.
So kann die Behandlung gut werden.