Station G3
Station G3
Die Station G3 ist ein Bereich von der LWL-Klinik Dortmund.
Die Station G3 ist im Grunhoff-Haus.
Das Grunhoff-Haus ist hinten auf dem Gelände von der LWL-Klinik Dortmund.
Die Station G3 ist ein Teil von der Suchtmedizinischen Abteilung.
Die Suchtmedizinische Abteilung hilft Menschen mit einer Sucht.
Unser Angebot ist für Patienten und Patientinnen:
die Drogen nehmen
die Drogen missbrauchen.
Das heißt:
Sie nehmen zu viele Drogen.
Oder sie nehmen die Drogen falsch.
Die Station G3 ist offen.
Das heißt:
Man kann rein und raus gehen.
Aber es gibt Regeln dafür.
Und es gibt feste Zeiten dafür.
Wir helfen vor allem jungen Erwachsenen:
die zu viel Cannabis nehmen
die Opiate nehmen
die viele verschiedene Drogen nehmen.
Unser Team hat viele verschiedene Berufe.
Zum Team gehören:
ein Fach-Arzt oder eine Fach-Ärztin
Assistenz-Ärzte und Assistenz-Ärztinnen
eine Sozial-Arbeiterin
eine Motopädin
eine Ergo-Therapeutin
das Pflege-Team.
Das Pflege-Team hat besondere Ausbildungen.
Die Ausbildungen heißen:
Entspannungs-Pädagogen und Entspannungs-Pädagoginnen.
Das Pflege-Team bietet auch Sport-Angebote an.
Manche Menschen haben Probleme.
Zum Beispiel:
in der Entwicklung
in der Biografie
im Leben.
Manche Menschen nehmen Drogen.
Das ist eine Strategie.
Die Menschen wollen mit den Problemen umgehen.
Aber die Strategie ist nicht gut.
Die Menschen können die Strategie ändern.
Die Menschen müssen über die Suchtkrankheit lernen.
Und die Menschen müssen sich selbst verstehen.
Dann können die Menschen sich ändern.
Die qualifizierte Entzugs-Behandlung soll den Menschen helfen.
Die Menschen sollen wieder besser im Alltag zurechtkommen.
Und die Menschen sollen gesünder leben.
Dafür gibt es verschiedene Hilfen.
Zum Beispiel:
medizinische Hilfen
pflegerische Hilfen
soziale Hilfen
psychologische Hilfen.
Die Menschen sollen wieder stabiler werden.
Und die Menschen sollen besser mit anderen Menschen umgehen können.
Außerdem soll die Suchttherapie helfen.
Am Ende von der Behandlung können die Menschen verschiedene Ziele erreichen.
Zum Beispiel:
Die Menschen können besser mit Ärzten zusammenarbeiten.
Die Menschen können sich besser pflegen.
Die Menschen können sich besser um ihren Körper kümmern.
Die Menschen können besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen.
Die Menschen können ihre Situation besser verstehen.
Die Menschen können ihre Probleme besser verstehen.
Die Menschen können ihre Gefühle besser verstehen.
Die Menschen können Verantwortung übernehmen.
Das heißt:
Die Menschen kümmern sich um sich selbst und um andere Personen.
Und die Menschen wissen:
Was ist gut für mich?
Was ist schlecht für mich?
Die Menschen wissen mehr über ihre Sucht.
Und die Menschen wollen weiter an ihrer Sucht arbeiten.
Die Patienten sollen nach der Behandlung besser mit dem Alltag zurechtkommen.
Das ist das Ziel von der Behandlung.
Die Patienten sollen gesünder leben.
Und die Patienten sollen besser mit anderen Menschen zusammenleben können.
Dafür gibt es verschiedene Untersuchungen.
Zum Beispiel:
medizinische Untersuchungen
pflegerische Untersuchungen
soziale Untersuchungen
psychologische Untersuchungen.
Die Patienten sollen durch die Behandlung:
besser mit anderen Menschen zusammenleben können
weniger Probleme mit der Sucht haben.
Am Ende von der Behandlung sollen die Patienten:
für eine medizinische Behandlung bereit sein
sich besser um ihren Körper kümmern
weniger Drogen im Körper haben
besser mit anderen Menschen in Kontakt kommen können
ihre Lebens-Situation besser verstehen können
ihre eigenen Fähigkeiten kennen
ihre Gefühle und Probleme kennen
Verantwortung übernehmen können
ihren eigenen Suchtprozess verstehen können
motiviert für eine weitere Behandlung sein.
Vielleicht haben die Patienten auch eine Krise.
Zum Beispiel:
eine körperliche Krise
eine seelische Krise
eine soziale Krise.
Dann sollen die Patienten auch mit dieser Krise umgehen können.