Station B3
Station B3
Manche Menschen nehmen harte Drogen.
Harte Drogen sind zum Beispiel:
Heroin
Kokain.
Diese Drogen sind illegal.
Das heißt:
Die Menschen dürfen diese Drogen nicht nehmen.
Wir helfen diesen Menschen.
Wir machen eine Entzugs-Behandlung mit den Menschen.
Das heißt:
Die Menschen sollen keine Drogen mehr nehmen.
Dafür bekommen die Menschen Hilfe von uns.
Wir machen die Entzugs-Behandlung nach bestimmten Regeln.
Die Regeln heißen: Qualitäts-Kriterien der Arbeits-Gemeinschaft qualifizierter Akutbehandlung.
Die Station B3 ist ein Angebot für Menschen mit Sucht.
Die Menschen haben verschiedene Probleme mit Drogen.
Zum Beispiel:
Sie nehmen illegale Drogen.
Sie nehmen zu viele Drogen.
Sie sind abhängig von Drogen.
Die Menschen haben auch Probleme mit Medikamenten und Alkohol.
Manche Menschen haben auch andere Probleme.
Zum Beispiel:
Essstörungen
Spielsucht.
Diese Menschen können auch auf die Station B3 kommen.
Aber wir haben keine Therapie für diese Probleme.
Die Station hat 22 Betten.
Die Station ist manchmal offen.
Die Tür von der Station ist von 9:00 Uhr morgens bis 12:00 Uhr mittags offen.
Und die Tür ist von 14:00 Uhr nachmittags bis 17:00 Uhr nachmittags offen.
Viele Menschen arbeiten mit Ihnen zusammen.
Zum Beispiel:
Ärzte und Ärztinnen
Pfleger und Pflegerinnen
Fach-Therapeuten und Fach-Therapeutinnen
Ergo-Therapeutinnen
Bewegungs-Therapeuten
Sozial-Arbeiterinnen.
Wir wollen eine gute Stimmung auf der Station haben.
Die Station soll nicht wie ein Krankenhaus sein.
Die Station soll wie eine Wohnung sein.
Sie sollen sich wohlfühlen.
Und Sie sollen gut arbeiten können.
Sie sollen neue Ideen für Ihr Leben haben.
Sie wollen in die LWL-Klinik Dortmund?
Dann müssen Sie zuerst in die Sprech-Stunde von der suchtmedizinischen Ambulanz gehen.
Sie haben einen Notfall?
Dann kann der Arzt von der LWL-Klinik Dortmund Sie direkt aufnehmen.