Kognitive Verhaltenstherapie
Kognitive Verhaltenstherapie
Unsere Gefühle, Gedanken und unser Verhalten gehören zusammen.
Das heißt:
Wie fühlen wir uns?
Was denken wir?
Wie verhalten wir uns?
Das gehört alles zusammen.
Das ist wichtig für die Verhaltens-Therapie.
In der Verhaltens-Therapie lernt man:
Wie kann man sich anders verhalten?
Dann kann man sich auch anders fühlen.
Und man kann anders denken.
Manchmal hat man ein Problem mit seinem Verhalten.
Dann kann man das ändern.
Man kann das Problem mit dem Verhalten wieder vergessen.
Vielleicht ist eine Person psychisch krank.
Dann kann die Person ihr Verhalten ändern.
Dann fühlt sich die Person auch anders.
Und die Person denkt anders.
In der Therapie schaut man sich oft das Verhalten an.
Man ändert nicht sofort die negativen Gefühle.
In der Verhaltens-Therapie sollen Sie viel selbst machen.
Aber die Therapeutin oder der Therapeut passt auf:
Wie geht es Ihnen gerade?
Wie viel können Sie gerade machen?
Jeder Mensch kann selbst etwas tun.
Und jeder Mensch kann etwas ändern.
Das gilt für Menschen mit einer psychischen Krankheit.
Und das gilt für Menschen ohne eine psychische Krankheit.
Sie sollen in der Therapie mitmachen.
Sie sollen die Therapie verstehen.
Und Sie sollen wissen:
Was ist das Ziel von der Therapie?
Die Verhaltens-Therapie ist eine Arbeit zwischen:
Ihnen
Ihrer Therapeutin oder Ihrem Therapeuten.
Die Fach-Person soll Sie gut behandeln.
Eine Verhaltens-Therapie ist eine besondere Therapie.
Die Therapie ist für Menschen mit psychischen Problemen.
Die Therapie hilft den Menschen.
Die Menschen sollen sich besser fühlen.
Eine Verhaltens-Therapie beginnt mit einer Untersuchung.
Der Therapeut oder die Therapeutin untersucht das Problem von dem Patienten oder der Patientin.
Der Therapeut oder die Therapeutin will wissen:
Warum hat der Patient oder die Patientin das Problem?
Warum bleibt das Problem?
Der Therapeut oder die Therapeutin will das Problem besser verstehen.
Dann kann der Therapeut oder die Therapeutin besser helfen.
Der Patient oder die Patientin soll sich besser fühlen.
Dafür muss der Patient oder die Patientin etwas ändern.
Was soll der Patient oder die Patientin ändern?
Das besprechen der Therapeut oder die Therapeutin und der Patient oder die Patientin zusammen.
Der Therapeut oder die Therapeutin und der Patient oder die Patientin machen einen Plan.
In dem Plan steht:
Was soll sich ändern?
Wie kann man das machen?
Der Plan ist wichtig für die Therapie.
In einer Verhaltens-Therapie gibt es oft Übungen.
Die Übungen helfen dem Patienten oder der Patientin bei den Problemen.
Manchmal muss man die Übungen zu Hause machen.
Manchmal muss man nur an die Übungen denken.
Es gibt verschiedene Übungen in einer Verhaltens-Therapie.
Zum Beispiel:
Ein Mensch hat Angst vor etwas?
Dann muss dieser Mensch zu diesem Ding gehen.
Das nennt man: Konfrontation.
Ein Mensch macht etwas gut?
Dann bekommt dieser Mensch eine Belohnung.
In einer Verhaltens-Therapie geht es auch um Gedanken und Gefühle von einem Menschen.
Zum Beispiel:
Was denkt ein Mensch über sich selbst?
Was denkt ein Mensch über andere Menschen?
Manche Menschen denken schlecht über sich selbst.
Das kann man ändern.
Dabei hilft eine Verhaltens-Therapie.
Manche Menschen haben Probleme mit der Psyche.
Dann kann eine Verhaltens-Therapie helfen.
Es gibt verschiedene Probleme mit der Psyche.
Für jedes Problem gibt es ein anderes Programm.
Und es gibt verschiedene Methoden für die Therapie.
So kann die Therapie genau zu Ihnen passen.