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Borderline-Ambulanz

Borderline-Ambulanz

Die Borderline-Störung ist eine Krankheit.
Die Krankheit macht das Leben von den Menschen schwer.
Und die Menschen können sich nicht gut entwickeln.
Manchmal machen die Menschen mit der Krankheit sich selbst weh.
Oder sie nehmen Drogen.
Manchmal wollen sie sich auch umbringen.
Die LWL-Klinik Dortmund hilft den Menschen mit der Krankheit.
Die LWL-Klinik Dortmund macht dafür verschiedene Angebote.

Sie können einen Termin ausmachen.
Rufen Sie uns an unter: 0231/4503-8000

Offene Sprech-Stunde für Patienten mit Borderline:

Die Sprech-Stunde ist im Ambulanz-Zentrum.

Sie müssen sich für die offene Borderline Sprech-Stunde anmelden.
Die Anmeldung ist persönlich.
Das heißt:
Sie müssen selbst kommen.
Die Anmeldung ist vor der Sprech-Stunde.
Die Anmeldung ist dienstags oder donnerstags bis 11:30 Uhr morgens.

Die offene Borderline-Sprechstunde beginnt:

Dienstag und Donnerstag:
Um 11.30 Uhr morgens

Sie wollen mitmachen?
Dann müssen Sie bis 11:30 Uhr morgens in die Ambulanz kommen.
Oder Sie melden sich vorher per E-Mail an.

Sie können mit verschiedenen Personen reden.
Die Personen sind:

Frau Bernard

Frau Esper

Frau Passeck

Dr. Suat Ayaz

Dr. Stefan Gierhake.

Frau Bernard, Frau Esper und Frau Passeck sind Psychologinnen.
Dr. Suat Ayaz und Dr. Stefan Gierhake sind Fach-Ärzte.

Es gibt Gruppen für bestimmte Fähigkeiten.
Die Gruppen sind nach der Dialektisch Behavioralen Therapie.
Die Therapie ist von M. Linehan.
In den Gruppen lernt man neue Fähigkeiten.
Die Fach-Person sagt dazu: Skills.
Man kann dann besser mit seinen Gefühlen umgehen.
Man kann die Gefühle besser:

annehmen

erkennen

steuern.

Sie brauchen eine ambulante Behandlung?
Das heißt:
Sie wollen nicht in der Klinik bleiben.
Sie wollen nur zu den Terminen in die Klinik kommen.
Dann können Sie in die Ambulanz von der LWL-Klinik Dortmund kommen.
Die Ambulanz ist wie eine Arzt-Praxis.
Dort bekommen Sie eine Behandlung von einem Arzt oder einer Ärztin.
Oder Sie bekommen eine Behandlung von einem Psycho-Therapeuten oder einer Psycho-Therapeutin.

Stationäre Behandlung.
Das heißt:
Die Patienten bleiben in der Einrichtung.
Die Behandlung ist auf der Station J1 im Jaspers-Haus.