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Station P7

Station P7

Die Station P7 hilft älteren Menschen mit affektiven Störungen

Psychosen

Anpassungs-Störungen

Demenz.

Die Station P7 hat 24 Behandlungs-Plätze.

Die Station P7 ist eine Abteilung von einem Krankenhaus.
Die Station P7 hilft älteren Menschen mit:

affektiven Störungen

Psychosen

Anpassungs-Störungen

Demenz.

Die Station P7 hat 24 Behandlungs-Plätze.

Wir behandeln Sie ruhig und freundlich.
Wir behandeln Sie so:

mit Medikamenten

mit Psycho-Therapie.

Die Behandlung ist neu.
Die Behandlung ist von Wissenschaftlern geprüft.
Die Behandlung ist von Ärzten geprüft.
Manche Angebote sind auf der Station.
Manche Angebote sind in anderen Gebäuden von der Klinik.

Die Patienten und Patientinnen sind älter als 60 Jahre.
Sie haben zum Beispiel:

Depressionen

Angst-Störungen

Zwangs-Erkrankungen.

Auf der Station gibt es ein Team.
Das Team hat viele verschiedene Fach-Personen.
Zum Team gehören:

Ärzte und Ärztinnen

Psychologen und Psychologinnen

Therapeuten und Therapeutinnen für Gestaltung

Therapeuten und Therapeutinnen für den Körper

Pflege-Personal

Physio-Therapeuten und Physiotherapeutinnen.

Die Fach-Personen machen eine Behandlung.
Die Behandlung heißt: psychosomatisch-psychotherapeutische Komplex-Behandlung.

Das Team von der Therapie hilft den Patienten und Patientinnen.
Die Patienten und Patientinnen sollen gut miteinander auskommen.
Das Team von der Therapie kümmert sich um die Probleme von den Patienten und Patientinnen.
Das Team von der Therapie passt auf alle auf.
Die Patienten und Patientinnen sollen sich gut fühlen.
Das ist wichtig für die Behandlung.
Alle müssen dabei mitmachen.
Zum Beispiel:

Was erwarten die Patienten und Patientinnen voneinander?

Es gibt Treffen mit allen zusammen

Es gibt Aufgaben für alle zusammen.

Das Team von der Therapie macht einen Plan für jeden Tag.
Der Plan ist für eine Woche.
Der Plan soll den Patienten und Patientinnen helfen.
Die Patienten und Patientinnen sollen sich sicher fühlen.
Manche Patienten und Patientinnen haben Probleme mit dem Denken.
Für diese Menschen ist der Plan besonders wichtig.
Die Patienten und Patientinnen sollen irgendwann wieder nach Hause gehen können.
Dafür muss man einen Plan machen.

Die Patienten und Patientinnen sollen wieder gesund werden.
Oder es soll ihnen besser gehen.
Vielleicht geht es den Patienten und Patientinnen auch schlechter.
Das soll nicht passieren.
Dafür gibt es verschiedene Wege.
Zum Beispiel:

Die Patienten und Patientinnen sollen ihre gesunden Teile stärken

Die Patienten und Patientinnen sollen ihre Fähigkeiten wieder benutzen können

Die Patienten und Patientinnen sollen neue Sachen lernen.

Die Patienten und Patientinnen sollen ihre Fähigkeiten behalten.
Und sie sollen neue Fähigkeiten bekommen.

Die Patienten und Patientinnen sollen schnell wieder nach Hause können.
Vielleicht brauchen die Patienten und Patientinnen dann noch Hilfe.
Die Hilfe kann zum Beispiel von einer Tages-Klinik kommen.
Oder die Hilfe kann von einer Tages-Stätte kommen.
Die Gerontopsychiatrische Ambulanz arbeitet mit den Tages-Kliniken und Tages-Stätten zusammen.
Die Gerontopsychiatrische Ambulanz kümmert sich um alte Menschen mit psychischen Problemen.
Die Gerontopsychiatrische Ambulanz besucht die alten Menschen zu Hause.
Und die Gerontopsychiatrische Ambulanz arbeitet mit den Pflegekräften zusammen.
Zum Beispiel:

bei Fortbildungen

bei Supervisionen.